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Antifa kauft BRD-GMBH

21. Oktober 1865
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Die USA-Corporation macht ernst: Sie verkauft die BRD-GmbH an die deutsche Antifa. Finanziert wird diese Transaktion mit dem im Silbersee gefundenen NAZI-Gold. Die Führung der Antifa verrät auf Anfrage unserer Redaktion die weiteren Pläne für Deutschland: „Neuer Regierungssitz wird das Bernsteinzimmer sein und aus dem Reichstag machen wir einen Stripteaseschuppen.“ Aber das reicht den Punks noch nicht. Sie haben durchgesetzt, dass Polizisten von jetzt an rosa Uniformen tragen müssen. Anstatt Knüppel und Pistolen sollen sie bald Blumensträuße tragen.

Auch in materieller Hinsicht wird der Kauf die Revoluzzer besser stellen: „Früher im BRD-System wurden wir pro Demo mit einem Kasten Bier bezahlt, doch jetzt sind wir unsere eigenen Angestellten und kriegen jeden Monat eine Bierflatrate, sogar im Krankheitsfall.“ Auch das Transportwesen soll verbessert werden. Bisher fuhren die Antifanten mit Bus und Bahn zu den Demos. Aber bald sollen die Teilnehmer mit Jumbo Jets zu den Einsatzorten geflogen werden, eskortiert von 5 Tornados der Bundeswehr. Die Feiertage sollen ebenfalls neu geregelt werden: „Weihnachten wird abgeschafft. Stattdessen muss das gesamte deutsche Volk bei den Chaostagen in Hannover mit randalieren.“