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Brandenburg » Uckermark » Wirtschaft/ Politik » Stadt Schwedt soll Immobilien-Eigentümer 6 Mio EUR Schadenersatz zahlen
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Stadt Schwedt soll Immobilien-Eigentümer 6 Mio EUR Schadenersatz zahlen

4. März 2020 von Blitz Redaktion, Th. Mander

Mitarbeiter im Amt haften seit 2006 persönlich gesamtschuldnerisch (Bereinigungsgesetz)

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Weil privat handelnde Mitarbeiter/innen der Firma Stadtverwaltung Schwedt über Jahre hinweg einen privaten Diffamierungskrieg gegen mehrere Unternehmer, Investoren und Grundstücks-Eigentümer unter Anderen Herrn Wucherpfennig, führten, zig Mio. Investitionen durch die „Stadtentwicklungsabteilung“ offensichtlich bereits im Ansatz aus Eigeninteresse an sehr wertvollen Grundstücken verhindert wurden, 

immer wieder Falschaussagen zum geltenden Nutzungsrecht zum fehlenden Baurecht, „kein Bestand“ Bezeichnung als „Aussenbereich“ oder „Abrissgrundstück, Aufforstungsfläche“, „Bauruine“, angebliche „Enteignungsbeschlüsse“ , „angeblich bereits durch die Stadt erworben um Beschlüsse ohne den Eigentümer in SVV zu verabschieden“ und Rufmorde der Stadt gegenüber Anfragern bereits am Telefon, die bei Wucherpfennig investieren wollten, 

zusätzlich mit steter kameradschaftlicher Schützen-Hilfe von einer der SPD nahestehenden Auflagen-schwächelnden Kontent erhoffenden Regional-Zeitung „MOZ“, öffentliche Bezeichnung 

Wucherpfennig als „Schuldner“, „als jemand der sich einfach anders nennt“, „der sich nicht im Baurecht und in der Stadtsatzung auskenne“, „sicher Blödsinn erzählt habe“, „Geschäftlich unzuverlässig sei“, „plötzlich verschwunden und nicht anzutreffen sei“ „sich ins Ausland abgesetzt hätte“,  von der Stadt ohne sein Wissen zwangsabgemeldet wurde, „verschollen sei“, „eine Privatinsolvenz in England gemacht hätte.“, „dass es Rauchsäulen über den Uckermark Passagen auf grund eines Brandes gab, obwohl nur eine Fremde Dampfleitung der Fernwärme geplatzt war,

welche billigend und vorsätzlich die Zuverlässigkeit der von Stadt Schwedt völlig falsch übermittelten Informationen und Quellen, stets den persönlich benannten Gegner diffamierend, zu Ungunsten der angedachten verschiedenen Investitionen und damit  sämtliche Investoren in mglw. gemeinschaftlicher krimineller Handlungen oder Unterlassungen schlicht und einfach vergraulten, 

Diebe, Vandalen und Abenteuer suchende wurden durch das Streuen von Abriss Gerüchten und das Aufzählen von zu erbeutenden Inventar angelockt. Zwangsbescheide zur Grundstückssicherung gegen den Eigentümer wurden pro Flurstück also stets doppelt erlassen, die einen Bauzaun anfangs nur wegen Löchern in einzelnen Fenstern forderten, dass es nur dann erst recht danach aussah wie ein geplanter Hausabriss, um vielleicht die Hemmschwelle der Kinder, Jugendlichen und Erwachsener jedes Alters enorm zu senken, schädigenden Vandalismus oder unverblümten Diebstahl zu betreiben, 

übernahm das Spezislisten-Team um den derzeit in England lebenden Private Equity Investor und Finanzexperten Torsten Wucherpfennig die Eigeninitiative zur Verteidigung seines Besitzes,

prüfte durch professionelle Compliance und Due Dilligence Verfahren alle Geschäfte, Gutachten, Ausschreibungen, das Bauaktenarchiv, Abriss-(Rückbau)Historien, Finanzhaushalte, Geldströme, und Unternehmens-Strukturen der Stadt Schwedt, aller Privatpersonen im sog. „Amt“ über viele Jahre intensiv, verdeckt rückwirkend. 

Anwälte und Gutachter deckten nun offensichtlich u.U. zahlreiche kriminelle Betrugs- Handlungen nebst sog. „Klüngeleien“ Fördermittel-Betrug und Gewinnoptimierung in öffentlichen Bauaufträgen  in Verbindung mit Wohnungsbaugenossenschaften und anderen städtischen Betrieben über 30 Jahre hinweg auf.

Gerichte und Staatsanwaltschaft sollen nun die Streichung von Pensionsansprüchen, Tandiemen und sonstigen Familien-Einkommen  über dem Pfändungsbetrag, Haftbefehle und private Pfändungen gegen alle jemals Beteiligte  (auch ehemalige) Mitarbeiter und den Bürgermeister selbst prüfen,

kooperieren aber derzeit nicht ausreichend, was neue Fragen aufwirft. Gelebte Unwissenheit und Ausbildungsdefizite „das haben wir aber immer so gemacht“- Sprüche, die falschen Umgang mit Bürgern ermöglicht haben, werden nicht mehr als Milde gelten, soviel ist bereits klar. 

Zunächst wird dieser Voupar nach Expertenmeinungen der Juristen zunächst allein der Stadtkasse ca. 6 Mio. EUR Schadenersatz  nur an Wucherpfennig nebst sämtlichen Verfahrens- Gerichts- und Gutachterkosten bescheren. Dafür hat die SVV bereits in 2019 vorsorglich darauf hingewiesen und sicher ausreichend Rückstellungen gebildet. 

Welche Forderungen für entgangene Gewinne mind. 12 vergraulte Grossinvestoren fordern werden, steht auf einem extra Blatt Papier, so der Immobilieneigentümer der Uckermark-Passagen Schwedt.

Dieses Modell  sollte noch größere Kreise bis in den Landtag und bis in die in Schwedt regierende SPD ziehen. 

Selbst gegen pro SPD entscheidende Richter wurden harte Anschuldigungen zur möglichen Manipulation, Verschleierung, Eigenschutz  Politischer Freundschaften und Vorteilnahme und Begünstigung bis hin zur Befangenheit des Gerichts in Zwangsversteigerungsverfahren wie zum Beispiel der bekannten Uckermark-Passagen, dem Elternhaus von Wucherpfennig in Gartz laut, welche auf Grund von Täuschung durch bewusste Anwendung von seit 2006 ungültig erklärter Gesetze, und völligem Ausschluss des Eigentümers an Informationen und somit am Verfahren an sich nicht beteiligt, nun seitens Wucherpfennig, als schwebend unwirksam erklärt sind,

oder auch anderer Eigentümer, zum Beispiel im „Langen Grund“ und auch das u.U. illegal abgerissene sehr beliebte „Waldbad Schwedt“, von Wucherpfennigs Team belastend vorgebracht. 

„Den Vogel komplett abgeschossen“ hat nun die Stadtentwicklungsabteilung der Stadt Schwedt mit dem umstrittenen Plan des Abrisses und Neubaus eines „Kastanien-Allee Wohnparks“ im WK8, in dem sich die heute dort noch zufrieden wohnenden Menschen das viel teurere Mieten dann nicht mehr leisten können werden,

wodurch dort friedlich lebende Schwedter Bürger ähnlich wie für den Tagebau üblich schlicht aus Ihrer vertrauten Heimat-Wohnung vertrieben werden würden. 

Da hier u.U. extreme Verstöße gegen geltendes Völkerrecht, Menschenrecht und Besatzungsrecht zum Zwecke der persönlichen Bereicherung dieser Firmen und Personen im Amt vorliegen könnten, und geltendes Recht anzuwenden gilt, soll nun auch die russische Kommandatur in St. Petersburg eingeschaltet werden,

um Geschwindigkeit in dieses konträre Geschäftsgebaren, um bisher vertuschtes Recht bei Gerichten, Rückübertragungen, und auch die persönlichen Pfändungen bei mitwirkenden Mitarbeitern durchzuführen, bis hin zu in Russland üblichen Verhören, zu Wirtschaftsdelikten und Verstoß gegen das Menschenrecht, das Völkerrecht und sogar auch mögliche Verhaftungen von Verdächtigen in Schwedt, Potsdam, Frankfurt/ Oder, Neuruppin,  und Geleit nach St. Petersburg durchzusetzen, 

wie es jüngst im Amtsgericht und im Jugendamt in Erfurt (Thüringen) in einer Blitzaktion der russischen Militärpolizei durchgeführt wurde. Hier wurden verdächtige Personen direkt nach St. Petersburg zum Verhör verbracht. 

Das überregionale und sogar internationale Interesse am weiteren Verlauf dieser Angelegenheit ist auch politisch sehr groß. 

Geschädigte, bereits enteignete oder bedrohte Eigentümer, sowie Menschen die Vertreibung als Mieter oder Eigentümer oder ihre Enteignung mit dem geltenden Menschenrecht und Völkerrecht bekämpfen wollen, wenden sich bitte mit einer offiziellen Beschwerde an den Bürgermeister der Stadt Schwedt, der jeden einzelnen Fall bearbeiten, bestätigen und melden muss.

Nur ein klares populär wirksames sehr starkes, lautes  „Nein“ vieler/ besser aller Bürger und Unterstützer, wird diese höchst umstrittenen Geschäfts-Akte in die dringende, genauere Prüfung zurück bringen!

(Scans/ Kopien Ihrer Eingaben und Beschwerden senden Sie gern wenn Sie mögen zur Auswertung und Unterstützung an [email protected]

Nun sieht es erneut, bereits seit den letzten Wahlen nach harter Wende für die bundesweit bereits stark geschwächte SPD und weniger sozialen Geschäftspraktiken einer ehemaligen „Volks- und Arbeiterpartei“ aus, bemängeln laut die Vertreter-Stimmen von Etik und Moral. 

Es muss einfach viel genauer hingeschaut und immer energischer nachgefragt werden, dass sich keine exorbitanten Gewinnmaximierungs-Modelle mehr auf Kosten der Bürger in diesem Ausmaß vom mgl. Amtsanmassung und über den Köpfen entscheidender Regional-Politik entwickeln können. 

Herr Wucherpfennig und seine Investoren halten weiter am Plan der Nutzung im vorhandenen zu reparierenden Bestand und am Umbau/ Reparatur/ Sanierung/ Erweiterungen der Uckermark-Passagen fest. 

Herr Wucherpfennig geht davon aus dass die aktuellen Investoren- Gespräche mit der Stadt sehr kooperativ zielführend und vor allem weniger ignorant und sehr freundlich, strategisch massiv unterstützend im Sinne von Herrn Wucherpfennig und sämtlichen Interessenten und Investoren, welche sich wieder bei der Stadt  erkundigen werden, sein werden. 

Auf eine neue Art der positiven Kommunikation mit diesmal professioneller Investoren-Betreuung und schnellen unkomplizierten Änderungs- und Baugenehmigungen freuen Wucherpfennig und seine Investoren sich am meisten. 

Es bleibt spannend. Wir werden berichten. Alle Verfahren sollen im Interesse der Betroffenen öffentlich geführt werden, dass Vertuschungen oder interne Absprachen wie mglw. beim ehem. Volkseigentum „Waldbad“ geschehen, um z.B. Profit aus mglw. überhöhter Abrissförderung zu schlagen, nicht mehr auftreten können.