Jürgen Kockelmanns Weltbild wurde in nur wenigen Stunden radikal verändert!
Ein ehemaliger Praktikant, der inzwischen in den USA Meteorologie studiert hatte, und anschließend für eine streng geheime Organisation arbeitete, ließ ihm kurz vor seinem Verschwinden ultrageheimes Material zukommen.
Kockelmann bedauert nun zutiefst, dass er es fast zwei Jahre unbeachtet ließ, sich erst jetzt damit befasste.
Ohne es zu wissen, hatte er die ultimativen Beweise für die von ihm stets geleugneten Chemtrails in seinem Besitz!
Ein sichtlich erschütterter J. Kockelmann gab nun dem Blitz-Kurier ein erstes, exklusives Interview.

M.S.: Nach all den Jahren diese plötzliche Kehrtwende. Vom Bekämpfer der Chemtrail-Theorie zu ihrem Verfechter. Was hat sie dazu veranlasst?
J.K.: Mir wurden von einem alten Freund Beweise geschickt, die man einfach nicht mehr ignorieren kann! Es gibt die Chemtrails - und die ganze Wahrheit ist noch viel schlimmer, als bisher vermutet! Die Chemtrails enthalten keine Gifte, die die Menschheit auslöschen oder versklaven sollen. Die sichtbaren(!) Chemtrails enthalten lediglich leichte Psychopharmaka, die die Wahrnehmungsfähigkeit der meisten Menschen herabsetzen. So sollte verhindert werden, dass sie den wahren Plan dahinter zu früh erkannt hätten. Zu spät entdeckte der NWO-CC, dass es einige wenige Menschen gibt, die dank eines Gen-Defekts gegen diese Drogen immun sind und die Chemtrails als Bedrohung erkennen würden!
M.S.: Das hört sich so an, als wären die sichtbaren Chemtrails aber gar nicht so gefährlich, wie man dachte, und die wahre Bedrohung wären unsichtbare Chemtrails?
J.K.: Genau! Die Chemtrails, die von den Immunen als künstliche Pseudo-Kondensstreifen oder seltsame Wolkenformationen wahrgenommen wurden, sollten nur ablenken! Deswegen wurden ihnen teilweise auch Spurenelemente zugesetzt, die "den Himmel" extrem bunt färbten, ihn aber vor allem undurchsichtig machten. Niemand sollte sehen können, was darüber geschah! Menschen ohne den Gen-Defekt sahen dann lediglich etwas, was sie für besonders schöne Sonnenauf- oder untergänge hielten. Und selbst die gegen die Drogen immunen Menschen hatten keine Chance, das perfide Spiel des NWO-CC zu durchschauen. Und nun ist es zu spät.
M.S.: Zu spät? Und wer oder was ist dieser NWO-CC, den sie jetzt schon zweimal erwähnten?
J.K.: NWO-CC ist eine in den 60er Jahren in den USA gegründete Abteilung der geheimen NewWorldOrder, deren Aufgabe die totale, globale Climate Control (CC) ist. Und es ist zu spät, da der Plan vollendet, die ganze Erde ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist!
M.S.: Wie soll das gehen? Und inwiefern ausgeliefert?
J.K.: Ganz einfach. Man hat  aus mutierten Dihydrogenmonoxidkristallen, die man aus den normalen Wolken extrahierte und dann im Labor umwandelte, heimlich eine neue Schicht in der Atmosphäre aufgebaut. Diese kann durch Signale von den weltweit verteilten HAARP-Anlagen und diverse Satelliten gesteuert werden. So kann man an jeder gewünschten Stelle der Welt - bis auf ca. 500 Meter genau! - das gewünschte Wetter erzeugen: Milder Sonnenschein oder tödliche Dürre, Regen oder Wolkenbrüche und Hochwasser, Stürme usw. bis hin zu Bränden verursachenden Multi-Blitzen! Und wer nicht die von der NWO-CC geforderten Gelder bezahlt, wird mit "falschem Wetter" bestraft.
M.S.: Und man kann da nichts mehr machen?
J.K.: Nein. Alle Organisationen, Regierungen, Militär usw., die evtl. dazu fähig wären, sind längst von der NWO und der NWO-CC unterwandert. Abweichler oder Verräter (wie mein alter Freund, dem ich die Informationen verdanke) werden gnadenlos ausgeschaltet, im besten Fall in der Öffentlichkeit so diskreditiert, dass ihnen niemand mehr glaubt.
M.S.: Aber sind Sie dann nicht auch in Gefahr? Und warum geben Sie ausgerechnet uns, dem Blitz-Kurier, dieses Interview?
J.K.: Ich habe mich abgesichert. Bis heute wusste niemand, dass ich diese Unterlagen habe. Wenn ich mich aber  nicht zu bestimmten Zeiten mit einem ganz speziellen Code bei gewissen Leuten, die zu den weltbesten Hackern gehören, melde, gehen nur Sekunden später die kompletten Unterlagen an alle Medien, werden vollständig im Internet veröffentlicht - mit allen Namen und Daten.
Und dieses Interview gebe ich Ihnen, weil ich hoffe, dass ein Artikel in einer sogenannten Fake-Zeitschrift von unseren Feinden als ungefährlich angesehen wird. Aber jene, die schon immer vor der Gefahr gewarnt haben, können nun ihre Mitmenschen aufrütteln - und vielleicht findet dann doch noch irgendjemand eine Lösung.
M.S.: Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
J.K: Gern geschehen. Ich konnte mit dieser Last einfach nicht mehr allein bleiben.