Warburg - Wie wir aus gut unterrichteter Quelle erfahren haben, droht der Oktoberwoche, von den Ureinwohnern auch liebevoll Okiwo genannt, ein Fiasko. Durch die Finanzdeckelung der Haushaltssicherung, ist es der Stadtwerke nicht möglich, genügend Energie für die Fahrgeschäfte zu liefern.

Auch die Festzelte bleiben dunkel, es sei denn die Betreiber gehen in Vorleistung, was allerdings kaum einer finanziell stemmen kann. Auf unsere Nachfrage reagierten die Betreiber verärgert und bisher haben nur ein Zuckerwattenstand und die Anbieter des Ponyreiten voraus gezahlt.

Sämtliche Auftritte von Prominenten wurden zur Sicherheit gechancelt. Allerdings haben sich schon die Flötengruppe "Pfiff" und der Autor "Peer G.Statten" bereit erklärt, kurzfristig einzuspringen um die Abende in der nächsten Woche stimmungsvoll zu gestalten.